Beilage Nachhaltigkeit im Oldenburger Münsterland – Eine Region zeigt wie es geht

„Das Oldenburger Münsterland lebt Nachhaltigkeit!“

Grußwort von Jan Kreienborg, Geschäftsführer des Verbundes Oldenburger Münsterland e. V.

„Vor nicht einmal einem Jahr haben wir Ihnen eine erste Broschüre vorgelegt, in der wir thematisierten, wie wir uns im Oldenburger Münsterland mit Nachhaltigkeit beschäftigen. Dass bereits jetzt eine zweite Ausgabe erscheint, darf durchaus als Beleg dafür herhalten, wie intensiv sich diese Beschäftigung inzwischen gestaltet. Darauf sind wir stolz.

Kommunen, Unternehmen, Vereine und Verbände erkennen mehr und mehr, dass sie für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen aktiv werden müssen. Von selbst läuft hier nichts. Aber das ist für uns im Oldenburger Münsterland ja nichts Neues: Anpacken ist seit jeher eine unserer größten Stärken. Und sie wird uns auch in puncto Nachhaltigkeit helfen, die anstehenden Herausforderungen zu meistern.

Das Thema rückt in den Schulen auf die Tagesordnung, Sport- und andere Vereine tüfteln an Konzepten, an den Hochschulen forschen Studierende an Lösungen. Ich behaupte: Das Oldenburger Münsterland lebt Nachhaltigkeit.

Mut macht mir darüber hinaus, dass mehr als 150 Firmenvertreterinnen und -vertreter im Spätsommer in den Kulturbahnhof Cloppenburg kamen, um der Auftaktveranstaltung unseres im vergangenen Februar neu gegründeten Netzwerks „Transformation und Nachhaltigkeit im OM“ beizuwohnen. Wir werden das Netzwerk in den kommenden Monaten weiter mit Leben füllen und setzen dabei auf einen engagierten Austausch unter den Verantwortlichen der Unternehmen in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta. Ich bin überzeugt, dass es sich zu einem Leuchtturm unserer starken Wirtschaftsregion entwickeln und zur positiven Imagebildung beitragen kann.

Dabei gilt: Geht nicht gibt’s nicht. Wir wollen keine Denktabus, sondern sind offen für alle Ideen. Denn ob wir wollen oder nicht: Wir müssen uns auf Veränderungen einstellen. Und nicht alle werden uns gefallen. Deshalb ist es wichtig, sie frühzeitig mit passenden Konzepten anzugehen und zu versuchen, die Entwicklungsprozesse zu steuern.

Dabei kann Ihnen diese neue Broschüre vielleicht die eine oder andere Anregung geben. Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Lektüre viele wertvolle Erkenntnisse.“

Eckdaten und Kurzinfos